Am Donnerstag, 29.06.2023, trafen sich Vertreter unserer Jagdgenossenschaft, sowie Wolfgang Kienzler, ehemaliger Gesellschafter der Stopa am Haus der Vereine, um unserem Ortsvorsteher Spenden in Höhe von ca. 20.000 Euro zu übergeben.

Den Vereinen steht ab sofort eine professionelle Übertragungsanlage, ausgelegt auch für größere Veranstaltungen, zur Verfügung. In den nächsten Wochen werden noch am Haus der Vereine feste Zuleitungen mit entsprechenden Halterungen  für die Lautsprecher montiert . Es ist dann möglich, die Anlage sowohl stationär als auch manuell an anderen Standorten einzusetzen. 

Aufgrund der Personalsituation war es dem Bauhof Achern nicht möglich die Hainbuchenhecken am offenen Klassenzimmer und im Schulhof zu schneiden. Da jedoch zwei Veranstaltungen in diesem Bereich terminiert sind erklärte sich die Rentnertruppe spontan bereit die Arbeiten zu erledigen.

Acht Männer, ausgerüstet mit Heckenscheren, Laubbläser und weiterem Arbeitsgerät trafen sich zusammen mit unserem Ortsvorsteher, um den Umrandungen wieder in ein ansprechendes Erscheinungsbild zu geben. Mit Eifer und dem nötigen Schwung zeigten die Männer ein weiteres Mal welches Potential in dieser Truppe steckt. Natürlich durfte zum Ende der Arbeiten das Vesper und ein Fläschchen Bier nicht fehlen.

Bereits in wenigen Tagen steht der nächste größere Arbeitseinsatz an, über den wir natürlich ebenfalls berichten werden.

Ein herzliches Dankeschön für euren Einsatz!

Wer sich auf der 11,7 km² großen Fläche Gamshursts auf Wanderung begibt, wird nun beim Überqueren einer Brücke wissen, über welches Fließgewässer diese führt. Bereits vor zwei Jahren haben sich Vorstandsmitglieder des Vereins für Ortsgeschichte Willi Federle, Nikolaus Braun, Klärle Kammerer und Edgar Gleiß auf Fahrradtour begeben, um zu notieren, wo eine Brücke über ein Fließgewässer auf der Gemarkung führt. Den Gedanken, diese Bäche und Gräben zu kennzeichnen, war schon länger in einer Vorstandssitzung des Vereins diskutiert worden. Man wollte mit der Kennzeichnung einfach ein Zeichen setzen für all jene, die, das Fließgewässer zwar zur Kenntnis nahmen, aber welcher Graben oder Bach es nun sei, den man überquerte, war nicht erkennbar. Überrascht waren die Vorstandsmitglieder von der Anzahl der Stege und Brücken, die die Überquerung möglich machten. Gerade die Gemarkungsgröße ist es, dass mehrere Wege und Straßen nicht nur einmal über den Rittgraben, das Schwarzwasser und den Feldbach (die Acher) oder die anderen Fließgewässer führen.